Donnerstag, 29. April 2010

Dibuk sagt: Du Dajtlzwaig, hast gehört, sagt der Herr Minister, welcher ist mein ganz bosonderer Freind; Steierzahler brauchen keine Angst haben, geht es bei Euros für Griechenland, nicht um Steuergelder. Lediglich ist es bereitstellung von Kredit aus Eu - Mitteln. Na, da bin ich aber froh. Hat die EU rechtzeitig schwarze Kassen geschaffen, von wo sie nähmen das geld. Siehste, is alles halb so schlimm.

Aber Sorge macht mir die Geschichte mit Öl in Meer. Wem könnt ma des in die Schuhe schieben. Die Taliban glabt kener. Die Kosten, kann kaum mehr schlafen. Sollt ma reden mit andere Konzern und drehen an Preisschraube, damit kommt Kohle zurick. Sonst verkeif i meine 50 bp aktien.

Dajtlzwaig mein Freind, geh mit dem Hochwürden nicht so hart ins Gericht. Ist er halt christ, na besser, er versucht einer zu sein. ist gäben nicht seeliger als nähmen? Hat sich halt gedacht, gäb ich Weinhändler das Geld.

Bevor der Wein schlecht wird, na soll er ihn saufen.

gruß dibuk

Der feine Herr Bischof


Das ist die Sonne, die spendet Licht und Wärme ohne Kosten. Der eitle Walter Mixa hätte sie auch für seinen braunen Teint nutzen können.

6.000,-€, eigentlich für die Heimkinder des St. Joseph Heims in Schrobenhausen bestimmt, verwendet Mixa um sich privat eine Sonnenbank zu kaufen. Gleich das Luxusmodel! Für 6.000,- € könnte Mixa 10 Jahre lang wöchentlich einmal eine Stunde ein Sonnenstudio in Schrobenhausen besuchen. Das hätte sich Mixa auch von der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt – Ingolstadt, deren Cancellarius er ist, ausrechnen lassen können. Aber in aller Öffentlichkeit in ein Sonnenstudio zu gehen hätte dem scheinheiligen Bischof wohl nicht gepasst.

Weil er auch gleich noch der Vorsitzende der staatlichen Waisenhaus-Stiftung ist, fallen ihm weitere Zweckentfremdungen leicht; antiquarische Möbel, Teppiche, Uhrenreparaturen … Alleine für Wein veruntreut Mixa 11.000,- €. Sein Gehalt in Höhe von 7.900,-€, dass er steuerfinanziert vom Kultusministerium Bayern monatlich bekommt, will er dafür nicht antasten.
Aber wer glaubt, dass er nichts für die ihm schutzbefohlenen Kinder übrighat, der irrt. Für die hat er auch was – Prügel. Die nicht zu knapp! Die Klosterschwestern, die von dieser Straftat wussten, drohten den Kindern mit „ … warte nur bis der Stadtpfarrer kommt.“

Nachdem ihm Sonderermittler die Taten nachgewiesen hatten, behauptete Mixa es wäre eine Diffamierungskampagne. Er behauptete öffentlich er sei „reinen Herzens“. Das obwohl Mixa bekennendes Mitglied einer religiösen Sekte ist, die sich das christliche Gebot; du sollst nicht lügen auf die Fahnen schreibt.

Der weitere Verbleib des Kriminellen ist noch unklar. Zu befürchten ist aber, dass er weiterhin sein Gehalt auf den Rücken der Steuerzahler bezieht.

Samstag, 24. April 2010

zukhenish

Shalom auch von mir, dem Dejtlzwaig.
Ich gfrei mich schon wie meschigge auf die Leit die wir kennenlernen durch diesen Blog. Es missen nicht nur insere Leit sein die schreiben.

Die Namen im Titel unseres Blogs haben sich ja schon erklärt, sie kommen alle aus dem jiddischen. Dibuk heißt soviel wie klammern oder festhalten. Geister, die ein armes Opfer „umklammern“, es besetzten werden auch so genannt. Besessener – Dibuk; der Name passt auf meinen Freind.

Bleibt noch „zukhenish“ das bedeutet; auf der Suche und schreibt sich so:



Die die auf der Suche sind, können auch mit uns suchen, missen nicht nur insere Leit sein.

Shalom allechim!



Willkommen. Man landet im Web auf Seiten, auf die man eigentlich nicht wollte. Also wird nach Murphys Gesetz, sich jemand hierher verirren.



Sei gegrüßt




Wer ist Dibuk & Dejtlzwaig? Dejtlzwaig ist der Bub seiner Mamma, der Dibuk bin ich. Die Geburt von D & D war ein längerer Prozess. Wer wir sind, was unser Ansinnen ist – findet es heraus. Wie? – Ganz einfach – öfters mal vorbeischauen.



Wir legen großen Wert auf die Feststellung:



Wir möchten Niemanden wegen seiner ethnischen, religiösen, nationalen oder kulturellen Zugehörigkeit zu einer Gruppe, beleidigen, verletzen oder herabwürdigen.
Unsere Wertschätzung Anderen gegenüber ist nicht abhängig von Besitztum, Bildung o. Intelligenz. Vielmehr ist die Wärme des Menschen Herzes, Gradmesser unserer Sympathie.



Shalom